Der ideale Golfschwung: GOSWO zu Besuch bei stappone

Der ideale Golfschwung: GOSWO zu Besuch bei stappone

Diese Woche durften wir bei stappone in Wien einen spannenden Gast begrüßen: Daniel Lauer, Gründer von GOSWO (Golf Swing Optimizer). Sein Ziel: den perfekten und gesunden Golfschwung durch die Kombination seiner Trainingsgeräte mit den intelligenten stappone Sensorsohlen messbar und optimierbar zu machen.

Daten, die den Golfschwung sichtbar machen

Daniel Lauer unterstützt Golfer:innen auf ihrem Weg zum idealen Schwung, basierend auf der bekannten „Stack & Tilt“-Methode. Diese Trainingsmethode setzt auf präzise Körperbewegungen, Gewichtskontrolle und Rotationsdynamik. Um den Erfolg seiner Methode wissenschaftlich zu belegen, braucht es Zahlen, Daten und Fakten. Genau hier kommen die stappone Sensorsohlen ins Spiel.

„Wenn Spieler in ihrer Bewegungsausführung keinerlei Grenzen haben, können sie den idealen Schwung nicht finden“, erklärt Lauer. Im Golfsport wirken viele Kräfte gleichzeitig. Diese sichtbar und verständlich zu machen, ist eine echte Herausforderung. „Das muss haptisch, akustisch und visuell testbar sein. Mit unseren Geräten allein können wir das nicht vollständig abbilden“, so der GOSWO-Gründer weiter. Die stappone Sensorsohlen messen die Gewichtsverteilung auf den Füßen in Echtzeit und zeigen, wie kleine Veränderungen im Stand oder in der Hüftbewegung große Auswirkungen auf den gesamten Golfschwung haben können.

 

Unsere Kollegin Maria nutzte die stappone Sensorsohlen während einer Schulung mit Daniel Lauer (GOSWO).

Training mit Hightech-Feedback

Auch unser Team durfte die GOSWO-Methode live erleben. Mit den stappone Sensorsohlen an den Füßen absolvierte unsere Kollegin Maria ein intensives Training mit Daniel Lauer. Rund zwei Stunden lang wurde ihr Golfschwung mit visuellen und akustischen Hilfsmitteln – darunter Spiegel, GOSWO-Trainingsgeräte und die Sensorsohlen – analysiert und optimiert.

Vom korrekten Stand über die Knie- und Hüftposition, bis hin zur Körperspannung und Armbewegung – jeder Teil des Schwungs wurde überprüft. Besonders beeindruckend: die Druckverteilungsmessung. Diese machte sichtbar, wie sich die Kraftübertragung bei „falschen“ und „richtigen“ Bewegungen unterscheidet.

Maria fasst ihre Erfahrung so zusammen: „Es war sehr interessant zu sehen, wie die eigene Empfindung mit den visuellen und digitalen Analysen übereinstimmt oder manchmal auch überrascht.“

Entwicklung mit Zukunftspotenzial

Auch stappone CEO Peter Krimmer zeigt sich begeistert von der Kooperation: „Wir bekommen durch Daniel Lauer wertvolles Feedback und Input, den wir direkt in unsere laufende Produktentwicklung einfließen lassen können.“

Das Treffen von GOSWO und stappone zeigt eindrucksvoll, wie Technologie und Sportwissenschaft gemeinsam neue Maßstäbe setzen können: für mehr Präzision, bessere Performance und gesunde Bewegungsabläufe im Golfsport.

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